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Gesangstext
Orchesterbesetzung

CT.T.hiBar.B-chorus*

0.0.2(I=Ebcl,II=bcl).0-1*.1(=picc).2*(II=btbrn).0-perc(2):2timp/flex/bells/vibraslap/susp.grill tray/2shaped.glasses/3tom-t/kick.dr/stirring.dr/2susp.cyms/t.bells/tam-t/glsp;tgl/chimes/susp.grill tray/guiro/3wdbl/2bongos/SD/basque.dr/BD/hi-hat/bell.plates/gliss.gong/water.gong/vib-harp-pft/cel/elec.org(2 players)-str(0.0.4.4.2)-electronics

*also blow on a glass bottle

Tech Requirements

This work requires additional technological components and/or amplification, for more information please contact [email protected]

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Sikorski

Über das Werk

Im Auftrag der Münchener Biennale entstand die neue Kammeroper „Vivier. Ein Nachtprotokoll“. Sie bezieht sich auf den von Marko Nikodijevic bewunderten, 1983 in Paris verstorbenen Komponisten Claude Vivier. Ihm hatte Nikodijevic bereits 2005 einmal das Ensemblestück „chambres de ténèbres / tombeau de claude vivier“ gewidmet. Die Kammeroper wurde am 7. Mai 2014 in München im Rahmen der Münchener Biennale uraufgeführt und am 15. Mai 2014 am Staatstheater Braunschweig vom Staatsorchester Braunschweig und Gesangsolisten unter der Leitung von Sebastian Beckedorf nochmals präsentiert.
Schon allein die Besetzung der Kammeroper ist auffallend. Die Hauptrolle Vivier wird von einem Kontratenor gesungen, ihn begleiten ein Bass, ein Bariton und ein Tenor als Wechselrollen sowie ein Männerchor. Auch im Orchester gibt es mit zwei Klarinetten, Trompete, zwei Posaunen, zwei Schlagzeugern, Pianino, Celesta, E-Orgel, Harfe, vier Bratschen, vier Celli, zwei Kontrabässen einige Besonderheiten.
Die Oper umkreist das Leben des Komponisten Claude Vivier, indem seine Todesnacht protokolliert wird und dabei die wichtigsten Stationen und Themen seines Lebens noch einmal präsent werden.

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