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Publicador

Boosey & Hawkes / Bote & Bock

Territorio
Este trabajo está disponible a través de Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Disponibilidad

Uraufführung
17/09/1997
Hebbeltheater, Berlin
Ictus Ensemble
Nota del programa

Es beginnt mit der Wiederholung
Dem Vatermord, der kein Ende hat
PRÉSENCE und ihr Double.
Ein'théatre de la cruauté'
Das Nicht-Darstellbare.
Ballet blanc.

Citas de prensa

„... Ausnahmefall in der sogenannten Kunstmusik, zeitgenössisch oder nicht, eine Musik gemeinschaftlich von zwei Autoren geschrieben: der Autodidakt Helmut Oehring (1961 in Ost-Berlin geboren) und seine vielseitige Gefährtin Iris ter Schiphorst (1956 in Hamburg geboren).
Kaum weiter bekannt gemacht (verbreitet), erklärt sie die üblichen Unterscheidungen zwischen Pop, Jazz Avantgarde für ungültig bis hin zum ‘Aktuell-Sein’ sowohl für die Rapper aus den Vororten wie für die Abonnenten des IRCAM.
Verfaßt von einem hypersensiblen, in der Kindheit Traumatisierten (Sohn taubstummer Eltern, scheint Helmut Oehring sich nie von dem ‘Klang’-Schock des Erlernens der gesprochenen Sprache mit 4 ½ erholt zu haben) und einer ‘Pasionaria’ der Multimedia-Performance (Ex-Bassistin und Rock-Schlagzeugerin, hat sich Iris ter Schiphorst der instrumentalen Erforschung verschrieben) hat diese Musik mit verwüstender Bestimmung dennoch einen Vorgänger mit B. A. Zimmermann...
PRAE-SENZ, erster Punkt des vom Brüsseler Ictus Ensemble brillant interpretierten Programmes spielt direkt auf den deutschen Komponisten an: dieses Trio... trägt die Bezeichnung „Ballet blanc II“ nimmt Bezug auf die Partitur Présence (Ballet blanc...) von Zimmermann... und benutzt wie sein Vorgänger Collage und Zitate. Ersetzt auf dennoch radikal gegensätzliche Weise den apokalyptischen Ansturm zu Lasten des Spirituellen. Mit einer roten Lampe von schwankender Helligkeit versehen, vermitteln die Interpreten den Eindruck, sich in einen Bunker geflüchtet zu haben. Explosionen und Feuersalven... sind in diesem Sinn im Überfluß vorhanden.
Wie die von Rockgruppen, zieht sie aus der Szene eine seltene Qualität des Rauschhaften...“ (Pierre Gervasoni, Le Monde 18.10.1998)

Grabación recomendada
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