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"Einer der herausragendsten unter Amerikas schaffenden Künstlern aller Bereiche" (Aaron Copland) * seine intrikaten, schillernden Kompositionen spiegeln oft Themen zwischenmenschlicher Beziehungen wider * noch im hohen Lebensalters des Komponisten entstand eine große Anzahl von gewichtigen Orchester- und Kammermusikwerken, außerdem seine einzige Oper What Next? * Carters Spätstil ist gekennzeichnet von klaren, transparenten Strukturen sowie einer neuen Direktheit bei der formalen Gestaltung * Bewunderer und emsige Interpreten seiner Musik sind führende Dirigenten wie Boulez, Barenboim, Knussen, Dohnányi, Gielen, Holliger und Bamert * er wurde vielfach geehrt, darunter zweimal mit dem Pulitzer Prize, und erhielt staatliche Auszeichnungen u.a. von Frankreich, Deutschland, Italien und den USA

Werkauswahl Elliott Carter:
Triple Duo (1983) für Kammerensemble
Symphonia für Orchester: Partita (1993), Adagio Tenebroso (1994), Allegro Scorrevole (1996)
What Next? (1999) Oper in einem Akt
Flute Concerto (2008) für Flöte und Ensemble

Ausblick: Pierre-Laurent Aimard und das Kuss Quartett auf Tournee mit einem Carter-Programm für Klavier und Streicher (Hitzacker & Essen, Aug./Okt.)

"Oft kann man Humorvolles und Gewitztes in Carters Werken hören; Zorn in einigen der großen Stücke aus früherer Zeit; zunehmend Schönheit und Gesangliches in den Kompositionen der zurückliegenden Jahrzehnte. Er ist der große musikalische Poet Amerikas." – Andrew Porter, Musical America

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