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• 1947 Studium der Komposition bei Harald Genzmer
• 1952 Aufführung vom Hummels Missa brevis op.5 bei den Donaueschinger Musiktagen
• nach einigen Kompositionspreisen 1963 Berufung als Kompositionslehrer an das Bayerische Staatskonservatorium der Musik in Würzburg
• dort Leitung des neu gegründeten "Studios für Neue Musik"
• mehrere geistliche Werke für den Würzburger Dom
• Reihe von Solokonzerten, etwa für Horn oder Schlagzeug und Orchester
• 1975 erfolgreiche Uraufführung seines Balletts Die letzte Blume nach James Thurber
• Bertold Hummel komponierte über 200 Werke, die in mehreren Kontinenten aufgeführt wurden, und erhielt zahlreiche Auszeichnungen

Zu Bertold Hummels erfolgreichsten Werken gehören:
Divertimento capriccioso op. 15 (1958) nach Pergolesi für Cembalo und Orchester
Reverenza (Symphonie Nr. 2) op. 30 (1966) für Orchester
Die letzte Blume op. 55a (1975) Ballett
Musik für Saxophon und Orchester op. 96b (1995)

Besuchen Sie auch die Website von Bertold Hummel unter www.bertoldhummel.de

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