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David Del Tredici errang erstmals Aufmerksamkeit durch eine Folge von Werken, die auf Lewis Carrolls Alice-Büchern beruhten * Von den vorwiegend atonalen Pop-Pourri (1968) und An Alice Symphony (1969) entwickelte sich seine Tonsprache hin zu der opulenten Romantik von Child Alice (1977-81) und neuen Werken * Seine Musik ist eine unverwechselbare Mischung von Surrealismus und Nostalgie * Bekannt für seine herausragende Technik im Schreiben für große Orchesterbesetzungen * Bekam 1980 den Pulitzerpreis für In Memory of a Summer Day * 2007 Grammy in der Kategorie „Beste zeitgenössische Komposition“ für das Chor- und Orchesterwerk Paul Revere's Ride

Werkauswahl David Del Tredici:
Final Alice (1974–75) für Sopran (verstärkt), Folk-Group und Orchester
Haddocks' Eyes (1985) für Sopran (verstärkt) und zehn Instrumente
Paul Revere's Ride (2005) für Sopran, Chor und Orchester

„Ich verwende eine Kombination von Sentiment und Fülle, gemischt mit Gewalt und einer unvorhersehbaren, fast manischen Qualität. Es war diese Kombination, durch die ich zuallererst auf ‘Alice’ gekommen bin.“ — David Del Tredici

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