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• einer der herausragenden niederländischen Komponisten seiner Generation, dank der bildhaften, expressiven Kraft seiner Musik und seines besonderen dramatischen Gespürs, das sich in einem Vexierspiel von Klängen und Bühnensituationen manifestiert
• bei seinen aufsehenerregenden Bühnenwerken Komponist, Film- und Bühnenregisseur in Personalunion
• nach einer Ausbildung zum Tonmeister am Konservatorium Den Haag Kompositions-Studien bei Diderik Wagenaar, Gilius van Bergeijk und Louis Andriessen; Regie-Studien an der New Yorker Filmakademie, Kooperation mit Filmemachern wie Peter Greenaway und Hal Hartley und mit Choreographen wie Philippe Blanchard u. a.
• van der Aas Werke stehen auf den Programmen der führenden internationalen Festivals für neue Musik und werden von zahlreichen renommierten Künstlern interpretiert
• Träger u.a. des Gaudeamus-Preises 1999, des Vermeulenprijs 2004 (für One), des Siemens-Förderpreises sowie des Charlotte Köhler-Preises (für seine Regiearbeit und den interdisziplinären Charakter seines Schaffens) 2005, des Paul Hindemith Preises 2006, des Mauricio Kagel Kulturpreises 2013, des Grawemeyer Award 2013 (für Up-close), des Johannes Vermeer Prijs 2015 sowie des International Opera Award 2021 (für Upload)
• Einspielungen bei den Labels Col Legno, Harmonia Mundi, Composer’s Voice, BVHaast, X-OR und VPRO Eigenwijs

Michel van der Aa bei Boosey & Hawkes:
Upload (2019–20) Filmoper
The Book of Water (2021–22) Kammermusiktheater für Schauspieler, Streichquartett und Film
Up-close (2010) für Violoncello solo, Streicherensemble und Film
Violin Concerto (2014) für Violine und Orchester

Ausblick: DEA der Filmoper The Book of Water mit dem Ensemble Modern in Köln (21. März); Mask beim New York Philharmonic (Mai); Arbeit an einem neuen Musiktheaterwerk für die Oper Amsterdam

„Er gehört zu den unverwechselbarsten unter den jüngeren Komponisten in Europa. Seine Fähigkeit, Musik, Text und visuelle Bilder zu einem absolut organischen Ganzen zusammenzufügen, unterscheidet ihn beinahe von sämtlichen Zeitgenossen.“ — (Andrew Clements, The Guardian)

Besuchen Sie auch die Website von Michel van der Aa unter www.vanderaa.net.

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