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John Adams verbindet in seinen Werken die rhythmische Energie des Minimalismus mit der Harmonik und den Orchesterfarben der Spätromantik * bringt Zeitgeschichte auf die Opernbühne, wie etwa in seinen postmodernen Erfolgswerken Nixon in China (1987) und The Death of Klinghoffer (1991) * widmet sich engagiert drängenden sozialen Themen, sowohl im großen Musiktheater als auch mit Werken wie I Was Looking at the Ceiling and then I Saw the Sky, El Dorado und The Wound-Dresser * steht hoch in der Gunst der Choreographen, so etwa mit vielfachen Ballett-Adaptionen von Fearful Symmetries * erhielt 1995 den Grawemeyer Award für sein Violinkonzert und 2003 den Pulitzer-Preis für On the Transmigration of Souls (komponiert im Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001) * Serie von Einspielungen beim Label Nonesuch * der League of American Orchestras zufolge ist er seit Jahren der meistgespielte lebende Komponist

Zu John Adams’ erfolgreichsten Werken zählen:
Short Ride in a Fast Machine (1986) für Orchester
Violinkonzert (1993)
Son of Chamber Symphony (2007) für Kammerensemble
El Niño (1999–2000) für Sopran, Mezzosopran, Bariton, drei Countertnöre, Chor, Kinderchor (opt.) und Orchester
The Gospel According to the Other Mary (2011) für Orchester, Chor und Solisten

Ausblick: UA des neuen Orchesterwerks Frenzy beim London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle (3. Mrz.)

"Sobald ernste Kunst ihre Verwurzelung in den heimatlichen Traditionen aus den Augen verliert, beginnt sie zu verkümmern." — John Adams

John Adams wird als Dirigent durch Harrison Parrott vertreten; Ansprechpartnerin ist Jane Piper.

Besuchen Sie auch die Website von John Adams unter www.earbox.com

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