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• nach dem Kompositionsstudium bei Rudolf Kelterborn 1964-69 weitere Studien bei Giselher Klebe, Johannes Driessler und Isang Yun
• 1979 Professor für Komposition an der Musikakademie Detmold, seit 1993 Rektor ebd.
• 1974 Gründung des "Ensemble Kontraste"
• zahlreiche Auszeichnungen für seine Werke
• bisher rund 50 Kompositionen
• Martin Christoph Redel verbindet in seinem Schaffen frei-atonale bzw. dodekaphone Satztechnik mit tonalen Prinzipien
• 1967 erstes bedeutendes Werk, Movimento variato für Orchester, in dem sich ein Hang zu jazz-verwandten rhythmischen Mustern andeutet
• Erweiterung des Klangspektrums durch Geräuschquellen in Dispersion (1972)
• 1981 Traumtanz für Schlagzeug und Streicher
• 1982 Bekenntnis zur musikalischen Tradition im Bruckner-Essay für Orchester
• in jüngerer Zeit verstärkt kleinformatige, solistische Kompositionen wie die Visions fugitives für Akkordeon und Schlagzeug (1993)

Werkauswahl Martin Christoph Redel:
Sternenkinder (2012) für Solostimmen, Chöre und Orchester
Les Adieux (2006) für Streichorchester
Bruckner-Essay (1982) für Orchester
Traumtanz (1981) für Percussion und Streicher

Besuchen Sie auch die Homepage von Martin Christoph Redel unter www.martin-redel.de

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