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Gesangstext

Text von Manfred Weiß (dt., engl.)

Besetzung

hn.2tpt.trbn.tuba

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Boosey & Hawkes / Bote & Bock

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
07/09/2013
KKL, Luzerner Saal, Luzern
Marcelo Cardoso Gama, Regisseur
Ensemble: Anne-May Krüger, mezzo-soprano / Sonus Brass Ensemble

Zusammenfassung

 
Die Legende um den edlen Räuber Robin Hood aus der Sicht seiner großen Liebe Marian. Statt Pfeil und Bogen sind Blasinstrumente die wahren Waffen.

Legenden haben die Eigenschaft, dass sie über viele Jahre und Jahrhunderte immer neu erzählt werden und irgendwann niemand mehr weiß, wie die Geschichte in Wahrheit war. So ist das auch bei Robin Hood. Doch zum Glück haben wir eine Zeugin, die Robin erlebt hat und wirklich weiß wie es wirklich war: Marian, Robins große Liebe, erzählt uns endlich die wahre Geschichte aus ihrer Perspektive.

So erfahren wir z.B. dass Robin nicht mit Pfeil und Bogen gekämpft hat, wie es in vielen Filmen behauptet wird, sondern mit diversen Blasinstrumenten. Ja, Robin war Musiker und er beherrschte seine Instrumente so virtuos, dass er damit sowohl Räuber nieder strecken, Banditen einschläfern und jungen Mädchen Liebesgeständnisse machen konnte. Doch eins nach dem anderen.

Marian lernt Robin kennen, als er mit seiner Trompete einen Räuber in die Flucht schlägt, der gerade die Kanne stehlen will, in der sie Milch für ihre hungrigen Geschwister geholt hat. Sie ist beeindruckt von dem jungen Mann, der mutig, selbstlos, bescheiden und wortkarg ist – bevor sie sich bedanken kann, ist er schon wieder weg.

Doch Amors Pfeil hat in Marians Herz getroffen – Robin ist der Mann ihrer Träume.
Unzählige Heldentaten müssen vollbracht werden – so hat Robin beinahe nie Zeit für Marian und sie fragt sich, ob es nicht besser wäre, dass es mehrere Robins gäbe, von deinen einer immer Zeit für sie hätte? Aber nein, sie liebt ja nur einen!

Auch als der böse und immer betrunkene Sheriff von Nottingham einem Bettler das Geld weg nimmt und Marian ziemlich frech anschaut, ist Robin wieder zur Stelle und rettet Spenden und Marians Ehre. Marian gesteht ihm ihre Liebe, Robin ist sprachlos. Immerhin kann sie ihm einen Kuss geben. Doch dann kommen die wilden Horden des Königs und Robin muss sich verstecken.

Tapfer tritt Marian den Männern entgegen, die Robin verhaften wollen, weil er den Reichen nimmt und den Armen gibt. Doch die böse Bande zögert nicht und entführt Marian. Allein im Kerker kreisen ihre Gedanken um Robin, und plötzlich ist er da – er kann die Bande in einen tiefen Schlaf spielen und seine Liebste befreien. Nun holen die beiden Seite an Seite den Armen und Entrechteten das zurück, was ihnen genommen wurde. Und es sieht so aus, als könne die Welt gerecht werden: nicht nur durch Superman und Batman, auch durch viele Robins und Marians.

Stimmung

heiter

Themen

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