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Gesangstext

Libretto by Paul Boisselot and Poly Henrion (= Leonhard Kohl von Kohlenegg) (F,G)

Besetzung

S,T;
2(II=picc).2.2.2-2.2.3.0-timp.perc-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
09/05/1863
Kurtheater, Bad Ems
Ensemble: unknown

Rollen

LIESCHEN, Besenverkäuferin Sopran
FRITZCHEN, Diener Tenor
Ort und Zeit

Eine Straßenecke mit einer Weinschenke im 19. Jahrhundert

Zusammenfassung

Fritzchen wurde wegen seines mangelhaften Französisch gefeuert. Dabei kommt er doch aus dem Elsaß. Aber die haben halt auch ihre Schwierigkeiten mit dem harten und dem weichen P. Vor der Schenke trifft er Lieschen, die unglücklich ist, weil sie heute noch keinen einzigen Besen verkauft hat. Lieschen glaubt, Fritzchen würde ihren Akzent parodieren und sich über sie lustig machen, aber dann erkennt sie in Fritzschen einen Landsmann. Die Freude ist groß und noch größer die Überraschung, als sich herausstellt, daß sie in ihm ihren Bruder wiedergefunden hat, der vor zehn Jahren von zu Hause fortging. Fritzchen ist traurig, denn er hatte sich gleich in Lieschen verschossen, und nun können sie kein Paar werden, „weil’s a Gesetz gibt! ’s ischt zwar dumm, aber es ischt so!“ Aber Fortuna greift noch einmal gütig ein und beschert einen Brief des Vaters, aus dem hervorgeht, daß sie nur Halbgeschwister sind. Nun heißt’s: „Wir reise zusamme und bleibe beinander...“

Stimmung

heiter, romantisch

Themen

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