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Gesangstext

Oehring und z.T. frei erinnerte Passagen von Büchner, Fontane und Jabès (dt.)

Besetzung

deaf mute soloist (female), pantomime, solo elec. gtr, ensemble (mezzo-soprano, bass flute, perc, harp, pft)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Boosey & Hawkes / Bote & Bock

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
29/10/2004
Städtische Bühnen, Kleines Haus, Münster
Christina Schönfeld, Matthias Hille, Jörg Wilkendorf
Dirigent: directed by Helmut Oehring
Ensemble: Ensemble WireWorks

Hintergrund

Im Dickicht der ZEICHEN erschafft eine Art Kommunikationsmodell, das musikalische Gruppen, Partitur, live eingeblendete Samples und Loops sowie Aktionen auf der Bühne und im Raum miteinander verknüpft. Szenisch-theatralische Elemente entstehen durch den Reflex auf die Gebärdensprache, durch Lautpoesie, Pantomime, Lichteffekte sowie eine technische Textur aus Steuerungs- und Kontrolldaten, die in Echtzeit produziert wird. All diese gleichberechtigten Elemente werden zu einem Ganzen, das stark von spielerisch-träumerischen Aspekten lebt und um das Thema des ‘Raumes’ kreist.

Komponist Kommentare

Der Raum als lebendes WESEN
sich öffnend und zusammenziehend
als Körper, atmend, LungeSeiend
als sakraler ORT
leuchtend und mordend.
Als DER ORT - allen Alles.
Und nichts.

Stimmung

dramatisch

Themen
Empfohlene Aufnahme
cd_cover

Ensemble Wire Works & Soloists / René Gulikers (KlangZeit Münster 2004)
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