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Gesangstext

Libretto von Eugène Mestépès und Emile Chevalet; dt. Übersetzung von A. Bahn (frz., dt.)

Besetzung

M,lyrBar,lyrT;
2(II=picc).1.2.1-2.2.1.0-timp.perc-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Boosey & Hawkes / Bote & Bock

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
31/08/1855
Salle Marigny, Paris
Ensemble: Bouffes-Parisiens

Rollen

VATER MARTIN, der Dorfgeiger Lyrischer Bariton
ROSE, sein Mündel Mezzosopran
PETER, ein Bauer Lyrischer Tenor
Ort und Zeit

Ein Dorf in Süddeutschland in früherer Zeit

Zusammenfassung

Rose bittet Martin um Hilfe: Peter soll rekrutiert werden, und sein Onkel verweigert die 2.000 Francs, mit denen Peter ausgelöst werden könnte. Peter ist es gar nicht geheuer, daß Martin in die Sache hineingezogen wird, denn er hält den Geiger für einen Zauberer. Martin hatte die „Zaubergeige“ von seinem Vater geerbt, verbunden mit der sonderbaren Weisung, sie im Augenblick größter Not zu zerschlagen, was Martin trotz mehrfach gegebenem Anlaß bisher unterließ. Als Peter das Instrument im Streit mit Rose zertrümmert, gibt es tatsächlich sein Geheimnis Preis: Ein Brief, aus dem hervorgeht, daß Martin der rechtmäßige Erbe des alten Schloßherrn ist. Für Roses und Peters Zukunft ist gesorgt.

Stimmung

heiter

Themen
Empfohlene Aufnahme
cd_cover

Sandrine Buendia, soprano / Pierre-Antoine Chaumuien, tenor / Armando Noguera, baritone / Kölner Akademie / Michael Alexander Willens
cpo 555 585-2

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