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Gesangstext

Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm; dt. Übersetzung von Barbara Buri; engl. Übersetzung von Benjamin Gordon; frz. Übersetzung von Catherine Fourcassié (nl., dt., engl., frz.)

Besetzung

1 singer/actor (female,M), 1 percussionist/actor (male)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
30/09/2012
Theater Sonnevanck, Enschede
Annechien Koerselman, Regisseur
Ensemble: Ekaterina Levental / Sjoerd Nijenhuis

Zusammenfassung

 
Ein magischer Fisch erfüllt Jakob alle Wünsche. Bis diese Wünsche immer maßloser werden ... Nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“.

Jacob und seine Eltern sind arm. So arm, dass sie sich nicht einmal eine Wohnung leisten können. Jacobs Vater hat ein Loch unter einem Baum gegraben, wo sie hausen. Jacob geht mit seinem Vater zum Fischen ans Meer. Heute fängt Jacob einen besonderen Fisch. "Bitte sehr, wirf mich rein ins Meer", sagt der Fisch, "wirf mich rein und lass mich leben, was Du willst, will ich Dir geben!" Jacob ist so verdutzt, dass er den Fisch ins Meer zurückfallen lässt. Nachts, als er nicht schlafen kann, wird ihm klar, dass er sich ein paar Schuhe hätte wünschen sollen. Am nächsten Tag geht er zurück zum Meer und ruft den Fisch. Sofort glänzen ein paar funkelnagelneue Schuhe an seinen Füßen. Jacobs Eltern sind böse. Warum hat er sich nicht etwas für sie alle gewünscht. Ein Haus zum Beispiel. Am nächsten Tag geht Jacob wieder zum Meer, und wieder erfüllt der Fisch seinen Wunsch. Wie er ihm auch alle weiteren, immer maßloseren Wünsche erfüllen wird, mit denen ihn seine Eltern beauftragen. Der Fisch wird dabei immer dünner, und das Meer immer wilder, bis zum Schluss ...

Stimmung

poetisch

Themen

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