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Gesangstext

Libretto von Margrit Dürr (dt.)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Uraufführung
13/12/2014
Theater, Junges Studio, Lübeck
Sascha Mink, Regisseur
Dirigent: Carl Augustin
Ensemble: Theater Lübeck / Taschenoper Lübeck

Rollen

Dr. SCHMACK, Koch Bass/Bassbariton
MAUS Sopran/Mezzosopran
KÜCHENELFE schauspielende Violinistin
Zusammenfassung

 
Mäuse dürfen nicht in die Küche und auf keinen Fall mit am Tisch essen. Und Basta! Sagt jedenfalls Dr. Schmack, der neue Koch im Kindergarten. Eine Oper für die Kleinsten zum Mitfiebern und Mitmachen.

Dr. Schmack ist der neue Koch einer Kindertagesstätte und bereitet äußerst leckere Speisen für die Kleinen zu. Doch er hat nicht mit der grauen Küchenmaus gerechnet, die sich vor allem für den Inhalt der Töpfe interessiert. Die Mäusedame ist vor Hunger schon ganz krank. Seit langem träumt sie davon, endlich einmal mit den Kindern am Tisch zu sitzen und nicht nur von den Essensresten am Fußboden leben zu müssen. Voller Erwartung schleicht sie sich zwischen die Kinder. Leider hat sie die Rechnung ohne den Küchenchef gemacht. Der findet eine Maus am Tisch nämlich ziemlich eklig. Doch die Maus findet eine treue Verbündete in der Küchenelfe Cornelia, die ein großes Herz für den kleinen Nager hat. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Küchenelfe und der Kinder im Publikum will sie den Koch austricksen. Dr. Schmack stellt der Maus drei Aufgaben: Nie auf den Tisch springen, den Tisch decken und der Küchenelfe einen Tischspruch beibringen. Wenn sie diese drei Prüfungen besteht, darf sie mit an den Tisch und dort das Essen mit den Kindern teilen. Mit viel Glück und der Hilfe der Zuschauer-Kinder gelingt ihr das.

Hintergrund

Frank Schwemmers Küchenoper richtet sich bereits an Kinder ab drei Jahren, ist aber auch für Grundschüler und Jugendliche geeignet. Das Spiel entwickelt sich aus einer für die Kleinen gut nachvollziehbaren Alltagssituation in gewohnter Umgebung. Interaktion spielt im Verlauf der Geschichte eine wichtige Rolle. Die Kinder sind fortwährend aufgefordert, aktiv am Geschehen teilzunehmen. Sie musizieren (singen, Kücheninstrumente spielen) und beeinflussen das Spiel (Ratschläge erteilen, mitspielen, verabredete musikalische Zeichen geben). Und alle gemeinsam lernen vor allem eines: wie wichtig und schön es ist, mit anderen zu teilen.

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