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Gesangstext

Libretto by Henri Meilhac; new German Version by Josef Heinzelmann, music arranged by Caspar Richter (F,G)

Besetzung

S,2T,B, chamber chorus ad lib;
1.1.2.1-1.1.1.0-perc-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Erstaufführung der Fassung
14/04/1979
Wilhelmsbad
Ensemble: unknown

Rollen

BELAZOR, ein Millionär Buffotenor
LARFAILLOU, ein Schuster Tenor
AUBÉPINE, Tochter des Belazor Sopran
1. Gast Baß
Weitere Gäste
Ort und Zeit

Salon Belazors im Jahre 1856

Zusammenfassung

Belazor ist an der Börse steinreich geworden. Er residiert in einem Palais und zählt die wichtigsten Männer des Landes zu seinen Freunden. Es gibt nur einen Schuh, der ihn drückt: Das ist der Schuster Larfaillou nebenan, ein fröhlicher Kerl, der immer ein Lied auf den Lippen hat. Sein Singen stört den Herrn. Larfaillou besitzt die Dreistigkeit, bei einem Empfang hereinzuplatzen und um die Hand von Belazors Tochter Aubépine anzuhalten – gerade so, wie in der Fabel von Lafontaine, die Aubépine eben den Gästen vorgetragen hatte. Belazor will den Kerl loswerden und glaubt, ihn mit 12 Louisdor zum Schweigen bringen zu können. Larfaillou läßt sich von Aubépine die Regeln der Börse erklären und wendet das Erlernte gleich beim Glücksspiel an. Mit seinen 12 Louisdor Einsatz gewinnt er nach und nach jede Runde, bis der Reiche im Hemd dasteht. Das Blatt hat sich gewendet, Larfaillou bekommt Aubépine und Belazor beginnt, mit einer nach Börsenschluß notierten Kapitalausschüttung an seiner „zweiten ersten Million“ zu arbeiten.

Stimmung

heiter

Themen
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