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Peter Becker, 1975–1999 Professor für Musikpädagogik und Leiter der Abteilung Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (1993–1997 auch deren Präsident), umschreibt mit „Finis. Non finis…“ die Einsicht, dass Musik als Kunst nie „erledigt“ und „abgehakt“ werden kann, dass wir vielmehr immer unterwegs sind, wenn wir uns auf sie einlassen – auch und gerade in pädagogischer Absicht. Somit verstehen sich die hier ausgewählten Texte als Beitrag zu einer endlosen Geschichte. Sie fragen nach den Koordinaten einer Musikdidaktik, die ihr Medium als Botschaft von Menschen für Menschen begreift.„Sie lassen den Leser unter wechselnden Vorzeichen die Geschichte des europäischen Kunst- und Musikbegriffs in seinen Verflechtungen mit der dramatischen Geschichte des europäischen Denkens und Bewusstseins so erleben, dass er sich als Involvierter, darin Wurzelnder, davon Geprägter, davon Zehrender, vielleicht auch darin Verstrickter, erkennt und angesprochen findet.“ (Helmut Lachenmann) „Und Ihr großes Buch ist ein hundertstimmiges Zeugnis dafür, dass es ein Sich-Einlassen gibt, bei dem die Wahrheit der Sache nicht vorerledigt und lerntechnisch domestiziert wird – sondern zum Strahlen kommt!“ (Horst Rumpf) „Wie in aller Welt kann man so viel und vielerlei lesen wie Sie, das richtige Zitat an der richtigen Stelle bereit haben, mühelos von Dichtung zu Musik zu Philosophie und Menschenführung schwingen […].“ (Hartmut von Hentig)


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