Erlkönig, op. 1 / D 328 Johann Wolfgang von Goethe
(„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“)
Gretchen am Spinnrade, op. 2 / D 118 Johann Wolfgang von Goethe
(„Meine Ruh ist hin”)
Schäfers Klagelied, op. 3, 1 / D 121 Johann Wolfgang von Goethe
(„Da droben auf jenem Berge“)
Meeres Stille, op. 3, 2 / D 216 Johann Wolfgang von Goethe
(„Tiefe Stille herrscht im Wasser“)
Heidenröslein, op. 3, 3 / D 257 Johann Wolfgang von Goethe
(„Sah ein Knab ein Röslein stehn“)
Jägers Abendlied, op. 3, 4 / D 368 Johann Wolfgang von Goethe
(„Im Felde schleich ich still und wild“)
Der Wanderer, op. 4, 1 / D 493 Georg Philipp Schmidt
(„Ich komme vom Gebirge her“)
Morgenlied, op. 4, 2 / D 685 Zacharias Werner
(“Eh die Sonne früh aufersteht”)
Wandrers Nachtlied, op. 4, 3 / D 224 Johann Wolfgang von Goethe
(„Der du von dem Himmel bist“)
Rastlose Liebe, op. 5, 1 / D 138 Johann Wolfgang von Goethe
(„Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen“)
Nähe des Geliebten, op. 5, 2 / D 162 Johann Wolfgang von Goethe
(„Ich denke dein“)
Der Fischer, op. 5, 3 / D 225 Johann Wolfgang von Goethe
(„Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll“)
Erster Verlust,op. 5, 4 / D 226 Johann Wolfgang von Goethe
(„Ach, wer bringt die schönen Tage“)
Der König von Thule, op. 5, 5 / D 367 Johann Wolfgang von Goethe
(„Es war ein König in Thule“)
Memnon, op. 6, 1 / D 541 Johann Mayrhofer
(„Den Tag hindurch nur einmal“)
Antigone und Oedip, op. 6, 2 / D 542 Johann Mayrhofer
(„Ihr hohen Himmlischen“)
Am Grabe Anselmos, op. 6, 3 / D 504 Matthias Claudius
(„Dass ich dich verloren habe“)
Die abgeblühte Linde, op. 7, 1 / D 514 Ludwig von Széchényi
(„Wirst du halten, was du schwurst“)
Der Flug der Zeit, op. 7, 2 / D 515 Ludwig von Széchényi
(„Es floh die Zeit im Wirbelfluge“)
Der Tod und das Mädchen, op. 7, 3 / D 531 Matthias Claudius
(„Vorüber, ach vorüber, geh wilder Knochenmann!“)
Der Jüngling auf dem Hügel, op. 8, 1 / D 702 Heinrich Hüttenbrenner
(„Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß“)
Sehnsucht, op. 8, 2 / D 516 Johann Mayrhofer
(„Der Lerche wolkennahe Lieder“)
Erlafsee, op. 8, 3 / D 586 Johann Mayrhofer
(„Mir ist so wohl, so weh”)
Am Strome, op. 8, 4 / D 539 Johann Mayrhofer
(„Ist mir’s doch, als sei mein Leben“)
Gesänge des Harfners aus „Wilhelm Meister“, op. 12 / D 478 Johann Wolfgang von Goethe
I. („Wer sich der Einsamkeit ergibt”)
II. („Wer nie sein Brot mit Tränen aß“)
III. („An die Türen will ich schleichen“)
Der Schäfer und der Reiter, op. 13, 1 / D 517 Friedrich de la Motte Fouqué
(„Ein Schäfer saß im Grünen“)
Lob der Tränen, op. 13, 2 / D 711 August Wilhelm von Schlegel
(„Laue Lüfte, Blumendüfte“)
Der Alpenjäger, op. 13, 3 / D 524 Johann Mayrhofer
(„Auf hohen Bergesrücken“)
Suleika I, op. 14, 1 / D 720 Marianne von Willemer
(„Was bedeutet die Bewegung?”)
Geheimes, op. 14, 2 / D 719 Johann Wolfgang von Goethe
(„Über meines Liebchens Äugeln“)
An Schwager Kronos, op. 19, 1 / D 369 Johann Wolfgang von Goethe
(„Spude dich Kronos!“)
An Mignon, op. 19, 2 / D 161 Johann Wolfgang von Goethe
(„Über Tal und Fluss getragen“)
Ganymed, op. 19, 3 / D 544 Johann Wolfgang von Goethe (“Wie im Morgenglanze”)
Sei mir gegrüßt, op. 20, 1 / D 741 Friedrich Rückert
(„O du Entriss’ne mir und meinem Kusse“)
Frühlingsglaube, op. 20, 2 / D 686 Ludwig Uhland
(„Die linden Lüfte sind erwacht“)
Hänflings Liebeswerbung, op. 20, 3 / D 552 Friedrich Kind
(„Ahidi! ich liebe, ahidi!“)
Auf der Donau, op. 21, 1 / D 553 Johann Mayrhofer
(„Auf der Wellen Spiegel“)
Der Schiffer, op. 21, 2 / D 536 Johann Mayrhofer
(„Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluss“)
Wie Ulfru fischt, op. 21, 3 / D 525 Johann Mayrhofer
(„Der Angel zuckt, die Rute bebt“)
Der Zwerg, op. 22, 1 / D 771 Matthäus von Collin
(„Im trüben Licht verschwinden schon die Berge“)
Wehmut, op. 22, 2 / D 772 Matthäus von Collin
(„Wenn ich durch Wald und Fluren geh“)
Die Liebe hat gelogen, op. 23, 1 / D 751 August von Platen-Hallermünde
(„Die Liebe hat gelogen“)
Selige Welt, op. 23, 2 / D 743 Johann Chrisostomus Senn
(„Ich treibe auf des Lebens Meer“)
Schwanengesang, op. 23, 3 / D 744 Johann Chrisostomus Senn
(„Wie klag ich’s aus“)
Schatzgräbers Begehr, op. 23, 4 / D 761 Franz von Schober
(„In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz“)
Gruppe aus dem Tartarus, op. 24, 1 / D 583 Friedrich von Schiller
(„Horch – wie Murmeln des empörten Meeres“)
Schlaflied, op. 24, 2 / D 527 Johann Mayrhofer
(„Es mahnt der Wald“)
Die schöne Müllerin, op. 25 / D 795 Wilhelm Müller
1. Das Wandern
(„Das Wandern ist des Müllers Lust“)
2. Wohin?
(„Ich hört’ ein Bächlein rauschen“)
3. Halt!
(„Eine Mühle seh ich blinken“)
4. Danksagung an den Bach
(„War es also gemeint“)
5. Am Feierabend
(„Hätt ich tausend Arme zu rühren“)
6. Der Neugierige
(„Ich frage keine Blume“)
7. Ungeduld
(„Ich schnitt es gern in alle Rinden ein“)
8. Morgengruß
(„Guten Morgen, schöne Müllerin“)
9. Des Müllers Blumen
(„Am Bach viel kleine Blumen stehn“)
10. Tränenregen
(„Wir saßen so traulich beisammen“)
11. Mein!
(„Bächlein, lass dein Rauschen sein“)
12. Pause
(„Meine Laute hab ich gehängt an die Wand“)
13. Mit dem grünen Lautenbande
(„Schad um das schöne grüne Band“)
14. Der Jäger
(„Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier!“)
15. Eifersucht und Stolz
(„Wohin so schnell, so kraus und wild“)
16. Die liebe Farbe
(„In Grün will ich mich kleiden“)
17. Die böse Farbe
(„Ich möchte ziehn in die Welt hinaus“)
18. Trockene Blumen
(„Ihr Blümlein alle, die sie mir gab“)
19. Der Müller und der Bach
(„Wo ein treues Herze in Liebe vergeht“)
20. Des Baches Wiegenlied
(„Gute Ruh, tu die Augen zu“)
Anhang
Erlkönig, D 328, Zweite Fassung Johann Wolfgang von Goethe
(„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“)
Meeres Stille, D 215 A, Erste Bearbeitung Johann Wolfgang von Goethe
(„Tiefe Stille herrscht im Wasser“)
Jägers Abendlied, D 215, Erste Bearbeitung Johann Wolfgang von Goethe
(„Im Felde schleich ich still und wild“)
Harfenspieler, D 325, Erste Bearbeitung Johann Wolfgang von Goethe
(„Wer sich der Einsamkeit ergibt“)
Gesang des Harfners, Zweite Bearbeitung Johann Wolfgang von Goethe
(„Wer nie sein Brot mit Tränen aß“)
