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Music Text
Scoring

fl.cl-harp-vln.vla.vlc

Abbreviations (PDF)

Opera
For full details on this stagework, including synopsis and roles, please visit our Opera section.
Publisher

Boosey & Hawkes

Territory
This work is available from Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Availability

Uraufführung
12/06/2009
Britten Studio, Aldeburgh
Peter Gill, dir / Elizabeth Atherton, sop / Mark Padmore, ten / London Sinfonietta / Ryan Wigglesworth
Press Quotes

"The Corridor, Birtwistle nennt es ein ‘Stück virtuosen Kammertheaters’, konzentriert sich auf den Moment, in dem Orpheus sich zu seiner Frau umdreht und sie dadurch für immer verliert. Der Gegensatz zur alles verlangsamenden Tristesse von Dowland ist verblüffend: Birtwistles Musik für die in die Unterwelt zurückwandelnde Eurydike ist sehr repetitiv. Sie zerfällt desto mehr in ihre Einzelteile, je mehr sie von Orpheus abrückt. Während die Instrumente in Semper Dowland aus einzelnen Melodiebögen allmählich ein Ganzes formen, bilden sie hier eine heterogene, desintegrierende Gruppe. Die Instrumente sind zugleich die ‘Schatten’, in deren Welt Eurydike zurückkehrt. Die Sopranistin Elizabeth Atherton beweist im wilden Zwiegespräch mit den Schatten, besonders während der gesprochenen Passagen, beeindruckendes Schauspieltalent. Mark Padmore, wieder von der diesmal geradezu grellen Harfe begleitet, endet mit einem wiederholten, verzweifelten ‘Eurydike’-Ruf, dem alle Süße abgeht. Obwohl die Verbindung zu Birtwistles Dowland-Arrangement mehr formell bleibt, ist diese vorzüglich musizierte Doppelvorstellung fraglos eine würdige Einführung in die neue Ära des ehrwürdigen Festivals." (Alexander Menden, Süddeutsche Zeitung, 15.06.2009)

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