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Gesangstext

Libretto von Stefano Vestris nach Antonio Simone Sografis italienischer Fassung von Jean-Jacques Rousseaus 'Pygmalion' (ital.)

Besetzung

2S,M(or A),CT(or M); small mixed chorus; dancers;
2.2.2.2-2.0.0.0-strings(8.6.4.3.1 players)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Anton J. Benjamin / Simrock

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Rollen

PIMMALIONE Countenor (oder Mezzosopran)
GALATEA Sopran
VENERE Mezzosopran (oder Alt)
AMORE (Knaben-)Sopran
Bildhauer kl. Männerchor
Nymphen, Grazien, Himmlisches Gefolge gemischter Chor
Zusammenfassung

Der Bildhauer Pygmalion ergeht sich melancholisch in Zweifeln über sein Talent, das dem Stein kein Leben mehr zu verleihen vermag. Er schickt die mit ihm tätigen Künstler aus dem Atelier. Schließlich ermannt er sich und wendet sich der Statue der Galathea zu, an der er gerade arbeitet. Als er Hand an sie legt, erschrickt er: Er meint, die Glieder der Figur zucken gesehen zu haben. Pygmalion entflammt in künstlerischer Begeisterung, die Sehnsucht nach seinem Werk verzehrt den Ruhm und alle anderen Leidenschaften, die ihn je in seinem Leben bewegt haben. Im quälenden Gefühl ohnmächtiger Liebe ruft er Venus um Hilfe an. Himmlische Klänge schenken ihm Ruhe. Während er schlummert, erscheint die Göttin, gefolgt von Amor und den Grazien, und beseelt die Statue. Pygmalion erwacht, und er und Galathea sinken einander in die Arme. Vor Venus wird der Bund der Liebenden geschlossen.

Stimmung

poetisch

Themen
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