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Orchesterbesetzung

4(I,II=picc).2.4(I,II=Ebcl).2bcl.2(I=dbn)-2(I=mouth org).2(I,II=picctpt).2(I=mouth org).1(=mouth org)-perc(3):I=metal spring(lg)/xyl/SD/crot(set)/2gongs/2cowbells/tam-t(lg)/tgl(med)/tamb/steel dr/thunder sheet(thin); II=steel spring(med)/vib/glsp/crot(set)/2gongs/2cowbells/tam-t(med)/t.bells/chimes/steel dr/thunder sheet(thin); III=BD/vib/glsp/maraca(sm)/tgl(sm)/tam/gong-sampler(elec.pft/cel)-strings(6.6.6.4.4; db1=mouth org)

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
08/02/2002
De Singel, Antwerp
Thomas Larcher, piano / Flanders Philharmonic Orchestra / Olari Elts
Über das Werk

Eine Werkeinführung von Stefan Drees kann angefordert werden unter [email protected]

Pressestimmen

"In sieben Sätzen entfaltet Neuwirth eine Skala pikanter Klangerfindungen und aggressiver oder seltsamer Beziehungen zwischen dem Soloklavier und einer ungewöhnlichen Gruppierung von Instrumenten, darunter Harmonikas, Synthesizer und ein vielfältiges Schlagwerk. Der Pianist schaukelt zwischen Gewalt (Armcluster, gestochene Töne) und Delikatesse (im Instrument gezupfte Saiten) hin und her. Zuviel, um alles beim einmaligen Anhören aufzunehmen..." (Donald Rosenberg, The Plain Dealer, 23.01.2004)

"Neuwirths musikalische Depressionsschübe sind sehr kunstvoll. Verstimmte Streicher erzeugen unheimliche Nebelschwaden. Akkordverbindungen gellen einem in den Ohren. Schrille Piepstöne und perkussive Ausbrüche gliedern das Geschehen auf theatralische Weise. Marino Formenti am Klavier ist ganz Handfläche, Finger, Faust und Unterarm und erzeugt so Klänge wie Stacheln – seine gleichsam tänzerische Attacke auf das Instrument macht die Stiche nur noch schärfer. Wenn musikalische Schönheit sich darin manifestiert, daß unsere Aufmerksamkeit gefesselt und eine Botschaft, wie ungemütlich auch immer, vermittelt wird, so ist locus...doublure...solus schön. Wir sollten den Eindruck dieses Stücks im Bewußtsein bewahren...." (Bernard Holland, New York Times, 28.01.2004)

"Melodien und Rhythmen, wie sie einem im Alltag begegnen, haben keinen Platz in dieser Kunst. Das Stück hat den Hauch von Musik, die statt am Küchentisch in einer Petrischale gekocht wird." (Elaine Guregian, Beacon Journal, 23.01.2004)

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