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Rolf Rudin studierte Komposition bei Hans Ulrich Engelmann und Bertold Hummel * erhielt seither zahlreiche Auszeichnungen für seine Werke * lebt als freischaffender Komponist bei Frankfurt und unterrichtet seit 1993 Musiktheorie an der Frankfurter Musikhochschule * Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes * wurde 1990/91 vom Bayerischen Kultusministerium mit einem Stipendium für einen halbjährigen Parisaufenthalt an der Cité Internationale des Arts ausgezeichnet * neben seinem bereits umfangreichen Schaffen für nahezu alle musikalischen Gattungen schuf Rolf Rudin seit 1989 viele Kompositionen für Sinfonisches Blasorchester * zu den Anfang der 90er Jahre entstandenen Orchesterwerken gehören die Legende op.21 für 20 Solostreicher und Choreographie op.36 für Orchester

Werkauswahl Rolf Rudin:
Herbstgesang, Hommage an Robert Schumann op.18 (1989) für Orchester
Patera nach Alfred Kubin op.17 (1989) für Kammerensemble
Choreographie op.36 (1993) für Orchester

"… (Rolf Rudins) Klangsprache … ist reich an Ausdruck, rührt an Empfindungen, die der Zuhörer unmittelbar nachfühlen kann. … eine Musik, die ebenso anrührt wie beunruhigt." – Main-Kurier

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