Andreas Meyer: Vorwort - Reinhard Kapp: Schumann als Violinkomponist - Thomas Seedorf: Schumann ist anders. Das Klaviertrio g-Moll op. 110 / von Wolfgang Rihm aus betrachtet - Christina Richter-Ibánez: Von Dunklen Saiten, Märchen und Aschenmusik / Bezüge zu Schumanns Spätwerk für Streicher in Kompositionen der Jahrtausendwende - Johannes Zimmermann: Denkmalsturz: Schumann als Platzhalter für Mendelssohn - Hein von Loesch: Satztechnische Pointen in Schumanns Cellokonzert op. 129 - Siegfried Eipper: Mehr als ein Gelegenheitsstück. Zur formalen und stilistischen Konzeption von Schumanns Phantasie für Violine und Orchester op. 131 - Andreas Meyer: Riskantes Modell: Kontaktverlust, Eskapismus und gelungene Sozietät in Schumanns Violinkonzert - Kojla Lessing: Zweite und Dritte Violinsonate / Bachrezeption und biograohische Aspekte im Spätwerk Schumanns - Michael Struck: Paenultima ratio. Offene Fragen zu Schumanns Dritter Violinsonate - Reinhard Kapp: Zur Position der Binnensätze in Schumanns Dritter Violinsonate - Hans-Joachim Hinrichsen: Schumanns Märchenerzählungen op. 132: Möglichkeiten und Grenzen der Interpretationsanalyse - Tobias Pfleger: Staccato, Portamento und Vibratoschweller. Hinweise zur möglichen Auführungspraxis der Märchenerzählungen op. 132 - Abbildungsnachweise - Kurzbiographien