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Gesangstext

Libretto by Jules Paul Barbier; German version by Richard Pohl (F,G)

Besetzung

3S,2A,7T,5Bar,3B,4 silent roles,mimes; chorus; ballet; 2.picc.2.2.2.2-4.2.3.1-timp,perc-harpe-pianino-strings;
On-stage: 6trp;
Jugglers' orchestra: 2.2.2.2-2.0.0.0-timp.perc;
Military music: 2picc.2.2.2.2-4.2.3.1-timp.perc

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Anton J. Benjamin / Simrock

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
01/11/1879
Stadttheater, Hamburg
Ensemble: unknown

Rollen

Kaiser NERO CLAUDIUS Tenor
JULIUS VINDEX, Fürst von Aquitanien Bariton
TIGELLINUS, Präfekt der Prätorianer Bariton
BALBILLUS VON EPHESUS, Seher Baß
SACCUS, Dichter Tenor
SEVIRUS, Hohepriester im Tempel Evandas Baß
TERPANDER, Kytharaspieler, befreiter Sklave Agrippinas Tenor
POPPAEA SABINA, Othos Gemahlin, Neros Geliebte Sopran
EPICHARIS, Hofdame, eine befreite Sklavin Alt
CHRYSA, ihre Tochter Sopran
AGRIPPINA, Kaiser Claudius’ Witwe, Neros Mutter Alt
LUPUS, ein römischer Junge Sopran
CALPURNIUS PISO, Verschwörer Bariton
FAENIUS FUFUS, Verschwörer Bariton
SPORUS, Verschwörer Tenor
VALERIUS MESSALA, Verschwörer Tenor
Der Anführer einer Gauklertruppe Tenor
Ausrufer Bariton
Ein Obst- und Getränkehändler Tenor
Zenturio Bariton
Kaiser Claudius, Britannicus, Seneca, Burrus, Lucanus, Petronius, Octavia u.a. stumme Rollen
Römer, Priester, Schauspieler, Tänzer, Musiker, Christen, Sklaven usw.
Ort und Zeit

In und um Rom, 59-68 n.Chr.

Zusammenfassung

Nero erfreut sich der Gunst des Pöbels; niemand wagt, öffentlich gegen ihn aufzutreten. Bei seinen Ausschweifungen findet er Gefallen an der Jungfrau Chrysa, die von ihrer Mutter Epicharis nur durch ein schnell wirkendes Schlafmittel vor der Entehrung gerettet wird. Agrippina entführt das tot geglaubte Mädchen, um mit ihm die Gunst ihres Sohns Nero wiederzuerlangen. Nur Poppäas Eifersucht und Vindex’ Liebe retten Chrysa vor der abermaligen Nachstellung des Cäsaren. Nero befiehlt, Rom anzuzünden und die Schuld den Christen zuzuschieben. Das Volk lyncht die Christen, unter ihnen auch Chrysa. Schließlich entzieht es Nero seine Gunst. Der flieht, sieht im Wahnsinn die Geister seiner Opfer vor sich, und um dem Volkszorn und den rächend herbeieilenden Legionen unter der Führung von Vindex zu entkommen, läßt er sich von Saccus töten. Am Himmel ist die Erscheinung eines Kreuzes zu erkennen.

Stimmung

dramatisch, romantisch, tragisch

Themen
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