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Gesangstext

Text by David Malouf (E)

Besetzung

T,Bar
ssax.bsn-hn-pft

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Boosey & Hawkes

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
19/07/1994
Renaissance Hotel, Sydney, NSW
Gerald English, tenor/Lyndon Terracini, baritone Kim Carpenter, dir/des
Ensemble: Margery Smith, ssax/Robert Johnson, hn/ Fiona McNamara, bsn/June Tyzack, pft

Rollen

DER FUCHS Tenor
DIE ELSTER Bariton
Zusammenfassung

Ein hungriger Fuchs beleidigt eine Elster, die gerade nichts erwidern kann, da sie den Schnabel voll Fleisch hat. Summen ist ihre einzige Möglichkeit, sich zu verteidigen – da behauptet der schlaue Fuchs, die Kunst des Gesangs erlernen zu wollen. Die Elster, die sich ihren Rang als Sängerin nicht rauben lassen will, bekommt einen Wutausbruch und läßt das Fleisch fallen. Der Fuchs schnappt sich die Beute – Fleisch war das einzige Lied, auf das es der Fuchs abgesehen hatte. Trotzdem hat die Elster ihre musikalischen Fähigkeiten nicht verloren und besitzt immer noch ihr Lied, als der Fuchs später hungrig wiederkommt: "Fleisch gibt es genug in der Welt, doch niemals genug Musik."

Stimmung

heiter, poetisch

Themen
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