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Gesangstext

Libretto by Maurice Ordonneau and Albin Valabregue; German version by AM Willner; new version by Andreas Bauer, Egon Maiwald and Alfred Mönch (F,G)

Besetzung

2S,6T,Bar,2B; chorus;
2.2.2.2-2.2.1.0-timp.perc-harp-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

B&B

Uraufführung
21/10/1896
Théâtre de la Gaîté, Paris
Ensemble: Unknown

Rollen

MAXIMIUS, Vorsteher eines Klosters Lyr. Bariton
Mönche: LANCELOT, Tenorbuffo
AGUELET, Lyr. Tenor
BALTHASAR, BENOIST und BASILIUS Tenöre, Bässe
BARON CHANTERELLE Lyr. Tenor
LOREMOIS, sein Freund Lyr. Tenor
HILARIUS, Puppenfabrikant Tenor
FRAU HILARIUS, seine Gattin Sopran
ALESIA, beider Tochter Soubrette
Justine, deren Freundin
Pierre, Gehilfe des Hilarius
Jean und Francois, Diener bei Chanterelle
Jeanette, Stubenmädchen
Ein Notar, Hochzeitsgäste, Diener und Zofen
Ort und Zeit

Im Kloster; in der Puppenfabrik des Hilarius; in der Villa des Baron Chanterelle. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts

Zusammenfassung



Maximus und seine Glaubensbrüder sind verzweifelt, weil sie kein Geld und fast nichts mehr zu essen haben. Lancelot, der erst seit kurzem im Kloster ist und einen reichen Onkel hat, soll diesen um Unterstützung bitten. Der Onkel willigt ein, aber nur unter der Bedingung, dass Lancelot heirate. Da beschließen die Klosterbrüder, den Onkel mit einer der berühmten Puppen von Meister Hilarius zu täuschen und diese als Braut vorzustellen. Hilarius hat gerade eine Puppe vollendet, die seiner Tochter Alesia täuschend ähnlich sieht. Um Lancelot, den sie heimlich liebt, zu gewinnen, spielt Alesia selbst diese Puppe. Erst nach der Trauung bemerkt Lancelot den „Betrug". Das junge Paar muss das Kloster verlassen, die Brüder trösten sich mit der stattlichen Summe, die sie vom Onkel erhalten haben.

Stimmung

heiter, poetisch

Themen
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