Expand
  • Besuche uns bei Facebook
  • Folge uns auf Twitter
  • Folge uns auf Instagram
  • Videos schauen in unserem YouTube-Kanal
  • Musik hören auf Spotify
  • Noten digital auf nkoda
English Deutsch Español

• ist heute einer der meistgespielten lebenden Opernkomponisten in Deutschland
• seine Opern-, Orchester- und Kammermusik offenbart Gespür für eine besonders lyrische musikalische Sprache und eine Verbundenheit mit der romantischen Tradition, die aus einem zeitgenössischen Blickwinkel neu beleuchtet wird
• studierte Komposition bei Diether de la Motte, Hans Werner Henze sowie Oliver Knussen
• lebte insgesamt zehn Jahre in Italien, wo er fünf Jahre das „Istituto di Musica“ und drei Jahre das „Cantiere Internazionale d’Arte“ in Montepulciano als künstlerischer Direktor leitete
• 1992/93 Stipendiat der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, 2003 Composer in Residence am Nationaltheater Mannheim sowie 2005 beim Pacific Music Festival in Sapporo
• hielt Vorträge und leitete Kompositionsklassen u.a. in Aspen, Genua, Montepulciano, Melbourne, Djakarta und Sapporo
• schuf bislang drei Sinfonien, Solokonzerte für Klavier, Klavierduo, Violine und Tuba, außerdem zahlreiche Orchesterstücke sowie viele kammermusikalische Werke
• seine 11 Musiktheaterstücke erlebten zahlreiche Produktionen weltweit und erhielten renommierte Preise
• zu den Dirigenten seiner Musik zählen u.a. Marin Alsop, Stefan Asbury, Martyn Brabbins, Semyon Bychkov, Stéphane Denève, Iván Fischer, Oliver Knussen, Sebastian Lang-Lessing, Jun Märkl, Andrew Manze, Kent Nagano, David Robertson, Donald Runnicles, Markus Stenz und Christian Thielemann
• ist dem Amsterdamer Royal Concertgebouworkest von 2011 bis 2017 als Hauskomponist verbunden

Zu Detlev Glanerts erfolgreichsten Werken zählen
Oceane (2016–18) Oper nach Fontane
Vier Präludien und Ernste Gesänge (2004/05) nach Brahms, für Bassbariton und Orchester
Theatrum bestiarum (2004/05) Lieder und Tänze für Orchester
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (1999/2000) Komische Oper nach Grabbe
Mahler/Skizze (1989) für Ensemble

Ausblick: erste Aufführungen seines neuen Cellokonzerts für Johannes Moser in Luxembourg, Köln und Toronto (Jan.–März 2024); neue Oper Die Jüdin von Toledo nach Grillparzer in Dresden, inszeniert von Robert Carsen (ab Feb. 2024); UA seines Konzert für Schlagzeug und Orchester in der europäischen Kulturhauptstadt Bodø (24. Mai) sowie des orchestralen Brahms-'Companions' Vexierbild beim Grand Teton Music Festival (28. Juni)

"Kompositorische Disziplin und dramatische Expressivität, strenge musikalische Formen und assoziative Bildhaftigkeit bilden in Glanerts Musik eine Einheit." – Klaus Angermann

Bitte besuchen Sie auch die Homepage von Detlev Glanert bei seiner Agentur freitag-artists.de

Erfahren Sie immer das Neueste über unsere Komponist*innen und Notenausgaben