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Territory
This work is available from Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

World Premiere
08/04/2015
Philharmonie, Kammermusiksaal, Berlin
Lars Wouters van den Oudenweijer, clarinet / Alexander Sitkovetsky, violin / Hartmut Rohde, viola / Jens Peter Maintz, cello / Naomi Niskala, pia
Programme Note

Die beiden Teile des luftigen, im typisch aphoristisch-präzisen Spätstil Mamloks gehaltenen Werkes dauern zusammen gerade einmal fünf Minuten, aber in dieser Zeit passiert einiges. Es beginnt mit dem fünfmal getupften Ton „e“, der durch alle Instrumente des Quintetts wandert. Dann bilden sich anfangs diverse Melodien und virtuose Figuren, die bald in ein ruhigeres, gebundenes Fünftonmotiv münden. Es erscheint zum ersten Mal im Cello, gewinnt zunehmend Präsenz in allen Melodieinstrumenten und bestimmt dann in vielen Varianten den zweiten Satz. Sein ruhiger Fluss wird einmal "furioso" durch rasche Sturzfiguren unterbrochen, die an die Gestik des ersten Satzes erinnern.



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