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Orquestación

3(III=picc).3(III=corA).3(III=bcl).3(III=dbn)-4.4.4.1-timp.perc(3):
3Chin.gongs/3crot/glsp/vib/xyl/5bongos/5conga dr/3tom-t/5cowbells/
2cyms/6susp.cym/3tgl/3bamboo bells/guiro/5tpl.bl/5wdbl/BD/SD/tamb/
TD-harp-cel-strings

Abreviaturas (PDF)

Publicador

Boosey & Hawkes

Territorio
Este trabajo está disponible a través de Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.
Disponibilidad
Nota del programa
Nota del repertorio

Beide Klavierkonzerte des in Argentinien geborenen Alberto Ginastera enthalten Bezüge zu Beethoven. Im dritten Satz seines ersten Klavierkonzerts, das als Auftragswerk der Koussevitzky-Stiftung entstand, wird Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-Dur zitiert, in dem ein ähnlicher wetteifernder Dialog zwischen Solist und Orchester stattfindet. In Ginasteras zweitem Klavierkonzert sind die Beethoven-Assoziationen noch offenkundiger: Der erste Satz besteht aus 32 Variationen zu einem siebentönigen Akkord aus dem Schlusssatz von Beethovens Neunter. Die Zahl 32 ist hier von besonderer Bedeutung, da sie auf Beethovens 32 Variationen über ein eigenes Thema in c-Moll (1806) für Klavier und die Gesamtzahl seiner Klaviersonaten Bezug nimmt. Darüber hinaus erinnert Ginasteras Variation Nr. 22 an die Anfangsphrase aus Beethovens Sonate op. 81a „Les Adieux“.

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