Expand
  • Find us on Facebook
  • Follow us on Twitter
  • Follow us on Instagram
  • View Our YouTube Channel
  • Listen on Spotify
  • View our scores on nkoda
Music Text
Scoring

3(II=picc, III=afl).3(III=corA).3(III=bcl).3(III=dbn)-4.3.3.1-perc(4):timp/tgl/cast/tamb/SD/BD/cyms/xyl-bass balalaika-2harp-pft-str

Abbreviations (PDF)

Publisher

VAAP

Territory
This work is available from Boosey & Hawkes / Sikorski für das Vereinigte Königreich, den Britischen Commonwealth (außer Kanada), die Republik Irland, Deutschland, die Schweiz, Dänemark, Island, Norwegen, Schweden, die Niederlande, Spanien, Portugal, Griechenland, die Türkei und Israel.
Programme Note

Opernfragment (1. Akt) und Vervollständigung durch Krzysztof Meyer (2. Akt) auf ein Libretto des Komponisten nach Nikolai Gogols gleichnamiger Komödie
Sein ganzes Leben lang träumte Schostakowitsch davon, nach Lady Macbeth von Mzensk eine weitere abendfüllende Oper zu schreiben. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs glaubte er, den passenden Text gefunden zu haben: Gogols satirische Komödie über eine finstere Gruppe von Falschspielern. Er beschloss, jedes Wort von Gogols Text zu vertonen. Doch bald wurde ihm klar, dass seine Oper viel zu lang werden würde, und so gab er sie auf.
Überliefert ist der erste Akt, ein düsteres und bitteres Drama über eine Gruppe von zwielichtigen Gestalten, die sich gegenseitig überlisten wollen. Dieses Fragment wurde erfolgreich inszeniert, aber es wäre auch ein eindrucksvolles Konzertstück – ein faszinierender Einblick in Schostakowitschs Gedankenwelt in der Zeit zwischen der 7. und 8. Symphonie.
Neben dem von Schostakowitsch hinterlassenen Fragment in acht Bildern liegt seit 1981 eine von Krzysztof Meyer um einen 2. Akt ergänzte Fassung in 22 Bildern vor. Sie macht das Stück in einer abendfüllenden, abgerundeten Version für die Bühne erlebbar.

Stay updated on the latest composer news and publications