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• Kaum einem Komponisten ist es gelungen, im Genre der deutschsprachigen Kinder- und Familienoper ein solch internationales Renommee zu erlangen wie Marius Felix Lange
• Die eingängige, bild- und klangreiche Musiksprache des Musikdramatikers ist durchaus packend und wird jedem literarischen Vorbild für seine eigenen Stilmittel gerecht
• Erster Erfolg war Das Opernschiff oder Am Südpol, denkt man, ist es heiß (2005) nach einem Text von Elke Heidenreich (hierfür erhielt Lange den 1. Preis im 1. Internationalen Kompositionswettbewerb Köln)
• Folgende Opern waren Schneewittchen (2011), Das Gespenst von Canterville (2013), Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte (2014), Die Schneekönigin (2016), Krieg. Stell Dir vor, er wäre hier (2018), Momotaro, der Pfirsichjunge (2019), Der Gesang der Zauberinsel, Wie der Rasende Roland wieder zu Verstand kam (2019), Schellen-Ursli (2019) und eine Adaption von Georges Bizets Carmen (2020)
• Für die meisten Opern hat der Komponist selbst das Libretto geschrieben
• 2012 erhielt Lange eine „ehrenvolle Erwähnung“ beim Internationalen Encore Composition Competition von Hilary Hahn, die sein Stück Nussknacker’s Nightmare für Violine und Klavier uraufführte
• 2019 wurde bei den Salzburger Festspielen Langes Oper Der Gesang der Zauberinsel uraufgeführt

Zu Marius Felix Lange erfolgreichsten Werken zählen:
Die Schneekönigin Oper in zwei Akten (2016)
Schneewittchen (2011)
Der Zauberlehrling für mittlere Stimme und Klavier (2012)
Drei Liebeslieder für Sopran und Streichsextett (1991)
Das Orchester zieht sich an (2013) für Erzähler und Orchester
Das Gespenst von Canterville Oper (2013)

Werke von Marius Felix Lange werden von Boosey & Hawkes / Sikorski veröffentlicht

Besuchen Sie auch die Website von Marius Felix Lange unter
http://www.mariuslange.com

Aktuell: UA … und es ward nacht … für Violoncello und Orchester mit Christoph Croisé (Vc) und der TfN Philharmonie unter Massimo Raccanelli in Hildesheim (29. Jan) und Itzehoe (15. Febr)

„Für mich ist es eine wesentliche Herausforderung und ein essentielles Bedürfnis, eine persönliche harmonische Sprache zu entwickeln, die eindeutig, nicht austauschbar und zwingend in ihrer Wirkung auf den hörenden Menschen ist.“ — Marius Felix Lange

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