Expand
  • Encuéntrenos en Facebook
  • Síguenos en Twitter
  • Síguenos en Instagram
  • Visite nuestro Canal en YouTube
  • Escuche en Spotify
  • Vea nuestros partituras en nkoda
English Deutsch
Texto Musical

Libretto by Bernard Thieme after "Die sechste Frau" by Max Christian Feiler (G)

Orquestación

S,A,4Bar,BBar,B; chorus;
2.1.1.1-1.3.3.0-perc-drums-gtr-strings

Abreviaturas (PDF)

Publicador

Bote & Bock

Territorio
Este trabajo está disponible a través de Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.
Disponibilidad
Uraufführung
04/06/1970
Prague
unknown
Papeles
HEINRICH VIII., König von England Bariton
KATHARINA, seine sechste Frau Alt
MARY SUFFOLK, deren Nichte Sopran
GEREALD, Graf von Surrey, Literat und Hofnarr aus Vergnügen Baß/Bariton
THOMAS SEYMOUR, Kapitän Sprechrolle
WRIOTHESLEY, Kanzler Sprechrolle
CRANMER, Erzbischof Sprechrolle
NORFOLK, Marschall Sprechrolle
ANN ASKEW, Kammerfrau Sprechrolle
COCO und COCU, Eingeborene der Kathrins-Inseln Baß/Bariton
HOBBY und LOBBY, zwei Folterknechte Bartione
PRINZESSIN ELISABETH, die spätere Queen Bess Sprechrolle
Ein Komödiant Sprechrolle
Ein Fremdenführer Baß
Lingard, Leibarzt Sprechrolle
Oberhofkoch Sprechrolle
Leutnant Sprechrolle
Gefangene
Hora y lugar

London im Jahre 1547

Sinopsis

Heinrich VIII, König von England, gefällt sich in der Rolle des Renaissance-Herrschers. Seine Gier nach Frauen ist unersättlich, aber vom Harem hält er nichts. Was in Konstantinopel gleichzeitig möglich ist, geschieht in Windsor hübsch der Reihe nach. Da das katholische Glaubensbekenntnis die Scheidung nicht zuläßt, ist Heinrich zum Protestantismus übergetreten. Eine vielleicht überflüssige Maßnahme, da er seine Frauen ohnehin hinrichten läßt, wenn er ihrer überdrüssig ist. Der Kopf seiner sechsten, Katharina Parr, sitzt auch schon etwas locker. Sie aber ist gewitzter als ihre Vorgängerinnen und hält ihren Drachen tollkühn an der Leine. Es gelingt ihr sogar, ihrem „Pampelchen“ Hörner aufzusetzen. Schließlich setzt sie alles auf eine Karte. Bei einer königlichen Gartenparty läßt sie Komödianten das Spiel vom alten dicken Lüstling „Sir John Falstaff“ vorführen. Als der König merkt, daß man ihm den Spiegel vorhält und zum Gespött der ganzen Hofgesellschaft macht, trifft ihn der Schlag. Noch ehe er das Zeitliche gesegnet hat, spendiert die zukünftige Königin von England, Elisabeth, dem Volke Freibier.

Ánimos

heiter

Temas
Manténgase actualizado sobre las últimas noticias y publicaciones del compositor