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Texto Musical

Libretto von Charles Nuitter und Etienne Tréfeu; originale dt. Übersetzung von Karl Treumann; neue engl. Übersetzung von Richard Duployen (frz., dt., engl.)

Orquestación

2S,2T,Bar,B;
Original scoring: 2(II=picc).2.2.2-4.2.3.0-timp.perc-strings;
Reconstructed Parisian scoring: 2(II=picc).1.2.1-2.2.1.0-timp.perc-strings

Abreviaturas (PDF)

Publicador

B&B

Territorio
Este trabajo está disponible a través de Boosey & Hawkes in der ganzen Welt.

Disponibilidad

Uraufführung
18/01/1864
Bouffes-Parisiens, Paris
Compañía: unknown

Erstaufführung der Fassung
19/10/2001
Opéra, Lyon
Caio Gaiarsa, Regisseur
Director: Olivier Reboul
Compañía: Opéra national de Lyon

Papeles

BERTOLUCCI, ein Musikliebhaber Tenor
BACOLO, sein Diener Tenor
CARAMELLO, Antiquitätenhändler Bariton
FABRICIO, Clorindas Liebhaber Baß
CLORINDA, Bertoluccis Tochter Sopran
MOSCHETTA Sopran
Hora y lugar

Ein bürgerlicher Salon, 19. Jahrhundert

Sinopsis

Der Musikliebhaber Bertolucci möchte, daß seine Tochter Clorinda den Antiquitätenhändler Caramello heiratet, der sich gut in klassischer Musik auskennt und außerdem Mitglied der "Staatlichen Akademie für Pompejanische Amphoren" ist. Clorinda allerdings ist in ihren Musiklehrer verliebt, den jungen Komponisten Fabricio, für dessen Kunst Bertolucci nichts übrig hat. Bertolucci hat den brillanten Musiker Fagotto, den er verehrt, als Trauzeugen eingeladen. Fagotto erscheint tatsächlich und demonstriert seine wahrhaft zirzensischen Fertigkeiten. Er ist ein Meister der wirklichkeitsgetreuen Darstellung, ein Genie der Imitation von Naturlauten und anderen Geräuschen. Niemandem fällt jedoch auf, daß Fagotto überhaupt nicht der richtige Fagotto ist, sondern der verkleidete Lakai Bacolo, der Bertoluccis blinde Verehrung ausnutzen will, um ihm auszureden, Caramello zu seinem Schwiegersohn zu machen – außerdem ist er selbst hinter seiner geliebten Moschetta her…

Die musikalische Verwechslungskomödie führt zu völliger Verwirrung, als Bacolo (alias Fagotto) nach Caramellos Darbietung einer pindarischen Ode ein Stück von seiner neuesten Komposition zum Besten gibt (die in Wirklichkeit von Fabricio ist…). Bertolucci ist verzückt, Caramello empört. Der Streit zwischen Fagottianern und Caramellianern wird handgreiflich. Da verliert Bacolo seine Perücke und die Maskerade wird entlarvt.

Offenbachs früher Operetteneinakter, der nicht nur zeitgenössische Moden, sondern musikalisches Sektierertum überhaupt parodiert, ist ein Meisterwerk satirischer Charakterisierung und in der Mitte zwischen Rossini und Dada anzusiedeln.

Ánimos

heiter

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