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Lera Auerbachs On Grief and Wonder (Adam’s Lament) ist ein Kompositionsauftrag der Philharmonischen Gesellschaft Bremen und wird beim Philharmonischen Konzert am 11. Mai uraufgeführt. Genau wie Eve’s Lament ist auch dieses Orchesterwerk eng verbunden mit der 2022 entstandenen Sinfonie Nr. 5 „Paradise Lost“, die sich auf Texte des Barockdichters John Milton bezieht.

Der Untertitel „Adams Klage“ des neuen Orchesterwerks On Grief and Wonder (Adam’s Lament) ist uns im Schaffen von Lera Auerbach schon einmal begegnet. Im Zuge ihrer langjährigen Beschäftigung mit Texten des englischen Barockdichters John Milton und der biblischen Genesis schrieb sie während der Covid-Pandemie im Jahr 2022 die Sinfonie Nr. 5 „Paradise Lost“. Der Titel ‚Paradise Lost‘ ist Miltons gleichnamigem poetischen Meisterwerk entlehnt. Im Mittelpunkt der Sinfonie stehen die beiden großen Teile „Evas Klage“ und „Adams Klage“. Bereits 2019 hatte Auerbach ein eigenständiges Orchesterwerk mit dem Titel Eve’s Lament komponiert, dem sie nun On Grief and Wonder (Adam’s Lament) für die Bremer Philharmoniker folgen lässt. Valentin Uryupin leitet die Uraufführung dieses im Auftrag der Philharmonischen Gesellschaft Bremen entstandenen Werkes beim 10. Philharmonischen Konzert am 11. Mai 2025.

UA: 11. & 12.05.2025 Die Glocke, Bremen
Lera Auerbach:
On Grief and Wonder (Adam’s Lament)
Bremer Philharmoniker / Mus. Ltg.: Valentin Uryupin
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Am 21. Mai spielen Raphaela Gromes (Violoncello), Eldbjørg Hemsing (Violine) und Alexei Volodin (Klavier) im Mozartsaal des Schlosses Schwetzingen das Klaviertrio Nr. 1 von Lera Auerbach. Am 29. Mai 2025 stellen das Royal Scottish National Orchestra und Thomas Søndergård in der Caird Hall in Dundee (GB) ihre Sinfonie Nr. 1 „Chimera“ vor. Folgeaufführungen gibt es am 30. Mai in der Usher Hall, Edinburgh, und am 31. Mai in der Royal Concert Hall in Glasgow.

Im Auftrag des Pittsburgh Symphony Orchestras und der Wiener Symphoniker/Wiener Musikverein ist außerdem Auerbachs neues Orchesterwerk Frozen Dreams entstanden, „eine Meditation über die Art und Weise, wie sich die Zeit in unseren Köpfen überlagert: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft koexistieren in einer endlosen Spirale“, so die Komponistin. Erste Aufführungen bei beiden Co-Auftraggebern gibt es im Juni.

Lera Auerbach:
Frozen Dreams
UA: 13.06.25 Heinz Hall, Pittsburgh
Pittsburgh Symphony Orchestra / Mus. Ltg.: Manfred Honeck
ÖEA: 21.06.2025 Musikverein, Großer Saal, Wien
Wiener Symphoniker / Mus. Ltg.: Manfred Honeck
 

Foto: Lera Auerbach (© Raniero Tazzi)

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