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• zählt zu den erfolgreichsten deutschen Komponisten seiner Generation und ist international vor allem für seine Opern bekannt
• sein umfangreiches Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen und wird von renommierten Künstlern in aller Welt aufgeführt
• studierte Flöte bei Karlheinz Zöller, Komposition bei Diether de la Motte und Dirigieren bei Albert Bittner
• 1991 bis 2017 Professor für Komposition an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
• Mitglied der Kunstakademien in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München
• erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter die Studienstiftung des Deutschen Volkes (1971) der Stuttgarter Förderpreis (1972), der 1. Preis im International Rostrum of Composers, Paris (1978), die Academia Tedesca Villa Massimo in Rom 1979/80, der Sprengel-Preis für Musik 1980 und der Deutsche Musikautorenpreis (2008)

Zur Manfred Trojahns Werken zählen:
Ein Brief (2017–19) Reflexive Szene für Bariton, Streichquartett und Orchester
Urworte. Orphisch (2019) für Chor a cappella
Eurydice – Die Liebenden, blind (2021) Oper in 3 Akten
Achéron (2023) für Percussion und Orchester

Werke bis 2019 sind beim Bärenreiter-Verlag erschienen.

Ausblick: EA der neuen Fassung seines Konzerts für Violine und Orchester in Duisburg (Apr. 2024)

„Der Klang als Element innerhalb eines erzählerischen Zusammenhanges, das ist es, was mich interessiert.“ – Manfred Trojahn

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