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• Sofia Gubaidulina ist neben Schnittke und Denissow eine der drei großen Moskauer Komponistinnen der Post-Schostakowitsch-Ära
• Halb tatarischer, halb slawischer Abstammung
• Musik verbindet auf eindrucksvolle Weise Spirituelles und Dramatisches mit gewagten und transparenten originellen Farben
• Eine der frühesten sowjetischen Komponistinnen und Komponisten, die ein tiefes Interesse an religiösen Themen zeigten
• Musik kann einerseits improvisatorisch sein wie Garten von Freuden und Traurigkeiten für Flöte, Bratsche und Harfe und andererseits streng nach alten mystischen Prinzipien organisiert sein wie die Orchesterwerke Stimmen… verstummen und Zeitgestalten
• Besonderes Interesse an der Vertonung visionärer und prophetischer Texte von T.S.Eliot, Marina Tsvetaeva und Gennadi Aigi
• große Einbildungskraft durch Klangexperimente in ihrer Filmmusik entwickelt
• Erhielt von den besten Künstlern der Welt Auftragswerke, darunter Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Mstislav Rostropowitsch, das Kronos- und das Arditti-Quartett, Gennady Rozhdestvensky und Sir Simon Rattle

Zu den erfolgreichen Werken von Sofia Gubaidulina gehören:

Offertorium (1980 rev.1986) für Violine und Orchester
Johannes-Passion (2000) für Sopran, Tenor, Bariton, Bass, zwei gemischte Chöre und Orchester
Das Licht des Endes für Orchester (2003)

Werke von Gubaidulina werden von Boosey & Hawkes/Sikorski für die Welt vertreten

Aktuell: Aufführungen des jüngsten Orchesterwerks Der Zorn Gottes mit dem Hallé Orchestra in Manchester (16. Feb.) und dem Leipziger Gewandhausorchester in Leipzig (2. März) und Salzburg (2. Apr.); Offertorium gespielt von den Geigerinnen Simone Lamsma in Bonn (3. Feb.) und Baiba Skride in Tokio (13. Mai)

Aktuell: Aufführung Offertorium gespielt mit Baiba Skride in Tokio (13. Mai); Niederländ. EA Dialog: Ich und Du mit Baiba Skride und Netherlands Radio Philharmonic in Utrecht (19. Mai)

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