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• Gija Kantschelis Klangwelt besitzt etwas ungemein Natürliches, ist modern und archaisch zugleich
• ein leidenschaftlicher Bezug auf das Schicksal seiner georgischen Heimat und das Leid der Menschen in vielen, sein Leben begleitenden, oft historischen Ereignissen regte ihn zu Werken an
• Kantschelis Stil schwankt zwischen Modernität und Archaik
• Atmosphäre wird oft durch mitreißende Klangspektren erzeugt, die in der Breite ihrer Sinnlichkeit und unterschwelligen Religiosität zutiefst bewegen
• Werke sind oft von Tod, Trauer und Verlust geprägt
• in einigen seiner Stücke suchte der Komponist nach einer, wenn auch komplexen, neuen Einfachheit
• durch Verknüpfung des polyphonen Melos traditioneller Gesänge Georgiens mit modernen Komponenten der westlichen Avantgarde schuf Kantscheli einzigartige Klangwelten, die bis ins Mark erschüttern
• Dirigenten wie Dschansug Kachidze, Andrey Boreyko oder Dennis Russell Davies sowie der Geiger und Ensembleleiter der Kremerata Baltica, Gidon Kremer, setzen sich für Kantschelis Musik weltweit ein
• das Label ECM hat Referenzaufnahmen vieler Kantscheli-Werke vorgelegt

Zu Giya Kantschelis erfolgreichsten Werken zählen:
Magnum Ignotum für Bläserensemble, Kontrabass und Tonband (1994)
Vom Winde beweint Liturgie für Orchester mit Bratschensolo (1989)
Styx für Viola, Chor und Orchester (1999)
Musik für die Lebenden Oper (1982)

Werke von Gija Kantschelis werden von Boosey & Hawkes / Sikorski veröffentlicht

„Die Stille im Publikum nach einem verklungenen Werk ist vielleicht die beste Möglichkeit, meine Werke zu schätzen“. — Gija Kantscheli

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