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Olga Neuwirth zählt zu den herausragenden Stimmen der Neuen Musik und zu den international profiliertesten Komponistinnen * mit ihrer genreübergreifenden Kunst war sie in den 1990er-Jahren Pionierin der audiovisuellen Komposition * studierte in Wien, San Francisco und Paris * Adriana Hölszky, Tristan Murail und Luigi Nono gaben ihrer Arbeit wesentliche Anregungen * ihr künstlerisches Selbstverständnis bezieht seit jeher multiple ästhetische Erfahrungen aus Film, Literatur, Bildender Kunst, Naturwissenschaft und Alltagskultur ein * ein besonderer Fokus liegt auf der interdisziplinären und alle Sinne ansprechenden Ansatz einer „Art-in-between“ * arbeitet mit zahlreichen internationalen Größen zusammen * erhob auch kultur- und gesellschaftspolitisch schon immer nachdrücklich ihre Stimme * erhielt zahlreiche internationale Kompositionsaufträge und Auszeichnungen

Zu Olga Neuwirths Werken zählen:
locus...doublure...solus (2001) für Klavier und Orchester (oder Ensemble)
Lost Highway (2002/03) Musiktheater nach David Lynch
...miramondo multiplo... (2006) für Trompete und Orchester (oder Ensemble)
Remnants of songs... an Amphigory (2009) für Viola und Orchester

Aktuelles: Aufführungen des neuen Orchesterwerks Dreydl in Dresden (18. Dez.), wo sie Capell-Compositrice der Sächsischen Staatskapelle ist; neues Werk für Violoncello, Percussion und Kammerorchester, According to What in Örebro (26. Jan. 2023) and Paris (23. Apr)

"Olga Neuwirth liebt den veränderlichen, amorphen Klang – den Klang, dessen Inneres und Äußeres ständig in Bewegung ist." – Stefan Drees

Besuchen Sie auch die Website von Olga Neuwirth unter www.olganeuwirth.com
Bis 2000 und zwischen 2009 und 2021 entstandene Werke sind bei Ricordi verlegt.

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