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Kurzbiografie:
Christopher Tin ist ein zweifach mit dem „GRAMMY Award“ ausgezeichneter Komponist von Konzert- und Medienmusik. Seine Musik erklang auf vielen der angesehensten Konzertpodien der Welt: in der Carnegie Hall, im Lincoln Center und in der Hollywood Bowl. Darüber hinaus wurden seine Werke von zahlreichen Ensembles wie dem Philharmonia Orchestra, dem Metropole Orchestra und der US Navy Band aufgeführt. Bei Konzerten seiner Musik mit dem Royal Philharmonic Orchestra und dem Orchester der Welsh National Opera stand er selbst am Dirigierpult.

Sein Lied Baba Yetu, ursprünglich für das Computerspiel „Civilization IV“ geschrieben, ist ein moderner Chorklassiker und das erste Musikstück für ein Computerspiel, das einen „GRAMMY Award“ gewann. Neben der Vertonung von Filmen und Computerspielen ist er auch ein gefragter Kooperationspartner. So arbeitete er mit Künstlern aus verschiedensten Musikgenres zusammen: Lang Lang, Alan Menken, BT und Danny Elfman sind dabei nur einige Beispiele.

Mittlere Biografie:
Christopher Tin ist ein zweifach mit dem „GRAMMY Award“ ausgezeichneter Komponist von Konzert- und Medienmusik. Das Time Magazine nennt seine Musik „mitreißend, hymnisch“, während The Guardian sie als „fröhlich“ und „eine intelligente Begegnung von Melodie und Thema“ bezeichnet. Sein Werk ist auffallend vielfältig: Es reicht von großen symphonischen Werken über von Weltmusik durchdrungene Chorhymnen bis hin zu elektroakustischer Musik für Film und Computerspiele. Als Kooperationspartner gefragt, arbeitete er mit Künstlern aus den verschiedensten Musikgenres zusammen: Lang Lang, Alan Menken, BT und Danny Elfman sind nur einige Beispiele.

Premieren und Aufführungen von Tins Musik fanden auf vielen der angesehensten Konzertpodien der Welt statt: Lincoln Center, Kennedy Center, Hollywood Bowl, United Nations General Assembly Hall. In der Carnegie Hall wurde ein kompletter Konzertabend seiner Musik gewidmet. Darüber hinaus wurden seine Werke von den zahlreichen Ensembles wie dem Philharmonia Orchestra, dem Metropole Orchestra und der US Navy Band zu Gehör gebracht. Bei Konzerten seiner Musik führte Tin vom Dirigierpult aus das Royal Philharmonic Orchestra und das Orchester der Welsh National Opera.

Sein Lied Baba Yetu, eine Suaheli-Vertonung des „Vaterunser“, ist ein moderner Chorklassiker, der eine packende Melodie und Gospelrhythmen mit komplexen Modulationen und überwältigender Orchestrierung verknüpft. Das Werk wurde 2011 mit dem „GRAMMY Award“ für das „Beste Instrumentalarrangement als Gesangsbegleitung“ ausgezeichnet, es zählt zu den meistverkauften Chorpartituren des Alfred-Verlags und ist eines der meistgespielten zeitgenössischen Chorwerke. Ursprünglich als Titellied für das Computerspiel „Civilization IV“ komponiert, schrieb das Werk endgültig Geschichte, als es in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde.

Lange Biografie:
Der in Kalifornien geborene und in Großbritannien ausgebildete Christopher Tin ist ein zweifach mit dem „GRAMMY Award“ ausgezeichneter Komponist von Konzert- und Medienmusik. Das Time Magazine nennt seine Musik „mitreißend, hymnisch“, während The Guardian sie als „fröhlich“ und „eine intelligente Begegnung von Melodie und Thema“ bezeichnet. Sein Werk ist auffallend vielfältig: Es reicht von großen symphonischen Werken über von Weltmusik durchdrungene Chorhymnen bis hin zu elektroakustischer Musik für Film und Computerspiele. Als gefragter Kooperationspartner arbeitete er mit Künstlern aus verschiedensten Musikgenres zusammen: Lang Lang, Alan Menken, BT und Danny Elfman sind dabei nur einige Beispiele.

Premieren und Aufführungen von Tins Musik fanden auf vielen der angesehensten Konzertpodien der Welt statt: Lincoln Center, Kennedy Center, Hollywood Bowl, United Nations General Assembly Hall. In der Carnegie Hall wurde ein kompletter Konzertabend seiner Musik gewidmet. Darüber hinaus wurden seine Werke von zahlreichen Ensembles wie dem Philharmonia Orchestra, dem Metropole Orchestra und der US Navy Band zu Gehör gebracht. Bei Konzerten seiner Musik führte Tin vom Dirigierpult aus das Royal Philharmonic Orchestra und das Orchester der Welsh National Opera.

Sein Lied Baba Yetu, eine Suaheli-Vertonung des „Vaterunser“, ist ein moderner Chorklassiker, der eine packende Melodie und Gospelrhythmen mit komplexen Modulationen und überwältigender Orchestrierung verschmelzen lässt. Das Werk wurde 2011 mit dem „GRAMMY Award“ für das „Beste Instrumentalarrangement als Gesangsbegleitung“ ausgezeichnet, es zählt zu den meistverkauften Chorpartituren des Alfred-Verlags und ist eines der meistgespielten zeitgenössischen Chorwerke. Ursprünglich als Titellied für das Computerspiel „Civilization IV“ komponiert, schrieb das Werk endgültig Geschichte, als es in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde.

Auch Tins Alben haben beträchtliche Anerkennung erlangt. Sein Debütalbum, der mehrsprachige Liederzyklus Calling All Dawns, brachte ihm 2011 einen zweiten „GRAMMY Award“ für das „Beste klassische Crossover-Album“ ein, dessen Nachfolger The Drop That Contained the Sea debütierte auf Platz 1 der Billboard-Klassik-Charts und feierte Premiere vor ausverkauftem Haus im Stern Auditorium der Carnegie Hall.

Tins Filmwerk umfasst Partituren für die Spielfilme Plötzlich siebzehn, Tess, Dantes Inferno und Dead Space: Aftermath sowie zusätzliche Musik für X2: X-Men United, Sausage Party und Hoodwinked Too: Hood vs Evil. Sein Werk für Computerspiele umfasst seine von der Kritik gefeierte Musik für Civilization IV und Civilization VI, Offworld Trading Company und Karateka. Er war außerdem an der Entwicklung des Starttons für die ursprüngliche Microsoft Surface-Computerplattform beteiligt.

Als Sohn eines aus Hongkong eingewanderten Paares wuchs Tin in Nordkalifornien auf. Fest in der klassischen Musik verwurzelt, wurde er jedoch gleichermaßen stark von Jazz, Musiktheater und San Franciscos Underground-Rave-Szene der 90er Jahre beeinflusst. Sein Studium absolvierte er in Stanford und Oxford, wo er mit Auszeichnung einen BA in Musik und Englisch und einen MA in Interdisziplinären Studien im Bereich Geisteswissenschaften erwarb. Danach erhielt er als Klassenbester einen MMus-Abschluss des Royal College of Music in London und gewann den Joseph-Horovitz-Kompositionspreis. Er ist Fulbright-Stipendiat, und nahm an den Sundance Institute Fellowship und BMI Conducting Fellowship teil. Tin ist Composer-in-Residence bei DCINY. Er erhielt Kompositionsaufträge von der US-Botschaft in Großbritannien, dem Stratus Chamber Orchestra, dem Bangor Symphony Orchestra, dem Orchestra at St. Matthews und dem ISCMS Festival. Darüber hinaus fungiert er als künstlerischer Ehrendirektor der United Nations Chamber Music Society, Ehrenpräsident des International Choral Festival Wales und Schirmherr von El Sistema Frankreich.
Er arbeitet von seinem nach speziellen Vorgaben gebauten Studio in Santa Monica aus.

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