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Orchesterbesetzung

2.2.2.2-4.3.3.0-timp.perc(2)-pft-elec.gtr-elec.bass gtr-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Donemus / Boosey & Hawkes

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes in Großbritannien, Staaten des Commonwealth, der Republik Irland, Südafrika und der westlichen Hemispähre (einschließlich, doch nicht begrenzt auf die USA, Kanada, Mexiko, Zentral- und Südamerika).
Verfügbarkeit
Hintergrund

Dieses launige Werk ist Andriessens Antwort auf die symphonisch geprägten Konzertprogramme, die sich 150 Jahre nach Beethovens Tod etabliert hatten. Andriessen opponierte besonders heftig gegen die konservative Programmgestaltung und den Mangel an zeitgenössischer Musik, die das Concertgebouw-Orchester zu dieser Zeit an den Tag legte. The nine symphonies of Beethoven wurde beim Holland Festival 1971 in einem Happening à la Gerard Hoffnung uraufgeführt, verteilt in alle Winkel des Concertgebouw-Saals. Andriessen war von dem Eindruck so erschüttert, dass er sich veranlasst sah, Sinn und Zweck klassischen Komponierens von Neuem anzuerkennen. Die Partitur durchläuft Beethovens Sinfonien in ungefähr chronologischer Reihenfolge und vermischt ihr Material mit Ausflügen in Europop, Boogie-Woogie und Loungemusik, wobei auch Für Elise, die Mondscheinsonate und ein Gastauftritt der Ouvertüre zum Barbier von Sevilla Eingang finden. Der Schlussteil führt von der Ode an die Freude mit Drum-Kit zu einem frechen Nasenstüber als Abschluss: Einsatz der Eisverkäuferglocke.

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