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• als Komponistin geprägt durch ihre langjährigen Erfahrungen als klassische Pianistin sowie als Bassistin, Schlagzeugerin, Keyboarderin und Tontechnikerin in unterschiedlichsten Rock- und Popformationen
• ihr umfangreiches Werkverzeichnis umfasst alle Gattungen
• studierte Theater-, Kulturwissenschaften und Philosophie in Berlin und besuchte Seminare bei Dieter Schnebel, Luigi Nono und Helga de la Motte
• gleichzeitig intensive Beschäftigung mit elektronischer Musik und Sample-Techniken (1992 erster Preis des dritten Kompositionswettbewerbs für Synthesizer- und Computermusik)
• Ende der 1980er Jahre Mitgründerin des Verein „zeit-Musik“
• Kompositionen aus dieser Zeit thematisieren vor allem das Verhältnis von Schrift und Klang
• 1990 Gründung des elektro-akustischen Ensembles intrors, mit dem Iris ter Schiphorst 1997 Preisträgerin des internationalen Kompositionswettbewerbs BLAUE BRÜCKE wurde
• 2001 Nominierung für den Prix Italia für das Orchesterstück Hundert Komma Null
• Aufführungen ihrer Werke bei zahlreichen internationalen Festivals
• seit 2013 Mitglied der Akademie der Künste Berlin
• 2015–2022 Professorin für Medienkomposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
• 2015 Heidelberger Künstlerinnenpreis
• 2024 Deutscher Musikautor*innenpreis (Komposition für Stimme und Orchester)

Werkauswahl Iris ter Schiphorst:
Assange – Fragmente einer Unzeit (2019) für Stimme, Ensemble und Sampler
Die Gänsemagd (2009) Kinderoper
Zerstören (2005) für Ensemble
Hundert Komma Null (1999) Ballade für Orchester

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